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„Mein Leben in Indien
Zwischen den Kulturen zu Hause“
(erscheint im März 2022 im Patmos-Verlag)
Als Martin Kämpchen 1971 als Student zum ersten Mal nach Indien fuhr, ahnte er nicht, dass er fünfzig Jahre bleiben würde. Als Deutschlektor in Kalkutta, Student in Madras und seit 1980 als Schriftsteller und Übersetzer, Journalist und Sozialarbeiter in Santiniketan hat er viele Stationen durchlaufen.
Er hat mit Hindu-Mönchen und indischen Jesuiten zusammengelebt, Ramakrishna und Rabindranath Tagore aus dem Bengalischen übersetzt, sich für den interkulturellen und interreligiösen Dialog eingesetzt und die Entwicklung zweier Stammesdörfer begleitet. Wegen der Pandemie musste er Ende März 2020 nach Deutschland zurückkehren, wo er seine Autobiographie geschrieben hat. Im April/Mai 2022 geht er damit auf Lesereise.
Zuletzt erschien von ihm Was das Leben leuchten lässt (Vier-Türme-Verlag 2019); Indo-German Exchanges in Education (Oxford University Press India 2020); im Herbst 2021 erschien das Kinder-Erwachsenenbuch Zusammen sind wir stark! (Verlag 23).